Haack, Ernst: Theodor Kliefoth. Ein Charakterbild aus der Zeit der Erneuerung des christlichen Glaubenslebens und der lutherischen Kirche im 19. Jahrhundert. Zu seinem 100jährigen Geburtstage Theologen und gebildeten evangelischen Christen gewidmet. Mit 9 Abbildungen und einer faksimilierten Beilage, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1910, (1. Aufl.), S. VIII, 255.
Vorwort
I. Einleitung
II. Die Werde-, Lehr- und Wanderjahre (Jugendbiographie)
Widmung an seine Braut
1. Kindheitsjahre bis zum Ende des fünften Jahres
2. Aufenthalt im väterlichen Hause bis zum zwölften Jahre
3. Vom zwölften bis zum Ende des sechzehnten Jahres
4. Das siebzehnte Jahr
5. Die Gymnasialjahre
6. Das Studienjahr in Berlin von Ostern 1829 bis Ostern 1830
7. Die zwei Studienjahre in Rostock von Ostern 1830 bis Ostern 1832
8. Das Kandidatenjahr von Ostern 1832 bis Neujahr 1833
9. Die Instruktur
III. Der Prediger
Wissenschaftliche Studien und Arbeiten in Dresden
Amtsantritt in Ludwigslust. Antrittspredigt
Religiöse und theologische Entwicklung
Seine Predigten als Spiegel seiner inneren Entwicklung
Seine Predigtweise überhaupt
Beispiele aus seinen Predigten
Die Predigten der ersten Periode Bekehrungspredigten im rechten Sinne
Vortrag, Eindruck und Wirkung seiner Predigten
Seine Himmelfahrtspredigt von 1843
IV. Der Erneuerer und Leiter der Landeskirche
Berufung zum Superintendenten in Schwerin
Ansprache an die Diözesanen
Die kirchlichen Zustände in Mecklenburg vor und bei seinem Amtsantritt
Erneuerung des theologischen Prüfungswesens
Einrichtung einer kirchlichen Zentralbehörde
Die kirchliche Restaurationsarbeit
Die Entlassung des Professors Baumgarten
Maßregeln gegen baptistische und römische Propaganda und bei Einführung der Zivilehe
V. Der Führer der Lutheraner
Die leitenden Gedanken seiner kirchenpolitischen Wirksamkeit
Die von ihm bekämpften Gegner
Kliefoth und die Konförderation der Landeskirchen
Kliefoth auf der Eisenacher Kirchenkonferenz
Gegen die Kulturkampfgesetzgebung und die Reichssynode
Für die enge Verbindung der Lutheraner
Die allgemeine ev.-luth. Konferenz in Hannover
Berufung nach Dresden
Briefwechsel mit dem sächsischen Kultusminister v. Falkenstein und dem Geh. Kirchen- und Schulrat Meißner-Dresden
Brief des Großherzogs in der Angelegenheit
VI. Der Theologe. Letzte Lebensjahre. Persönlichkeit
Seine wissenschaftliche Bedeutung
Einleitung in die Dogmengeschichte und Theorie des Kultus
Zwiefacher Doktor der Theologie. Gegen von Hofmanns Schriftbeweis
Christliche Eschatologie. Seine Kommentarwerke
Liturgische Abhandlungen
Letzte Lebensjahre
Familienverhältnisse
Fünfzigjähriges Dienstjubiläum
Oberkirchenrats-Präsident. Ausscheiden aus dem Amt
Adresse der Landesgeistlichkeit
Tod und Begräbnis
Persönlichkeit.
Buchgestaltung:
Haack, Ernst: Führungen und Erfahrungen. Lebenserinnerungen aus 70 Jahren. Mit einem Bildnis des Verfassers, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1925, S. 240.
Vorwort
1. Kapitel. Heimat. Familie. Kindheit
2. Kapitel. Auf dem Gymnasium
3. Kapitel. Die Universitätszeit
4. Kapitel. Die beiden Hauslehrerjahre
5. Kapitel. Gymnasiallehrer in Ratzeburg
6. Kapitel. In zwei ländlichen Pfarrämtern
7. Kapitel. Pastor an St. Nikolai in Schwerin
8. Kapitel. Mitglied des Oberkirchenrats
9. Kapitel. Gründung und Leitung des Predigerseminars
10. Kapitel. Auswärtige Tätigkeit. Reisen. Konferenzen
11. Kapitel. Der Weltkrieg
12. Kapitel. Die Revolution. Abschied
13. Kapitel. Ausklang
Beilage I. Synodalpredigt
Beilage II. Abschiedsadresse der Geistlichkeit
Namensverzeichnis.
Buchgestaltung:
24.10.2012
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Das Buch
Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!
Heinrich Seidel