Beyer, C(arl): Ein Neubau unter Trümmern. Roman aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Kriege, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1896, S. 252.
Buchgestaltung:
Beyer, C(arl): Um Pflicht und Recht. Roman aus der Zeit der Vitalienbrüder, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1896, 2. Aufl., S. 382.
I. Auf dem Hanseschiff
II. Bei dem deutschen Kaufmann in Bergen
II. Um die Wahrheit
IV. Ecclesia non sitit sanguinem
V. Auf der Fahrt nach dem Holm
VI. Um das Recht
VII. In der Heide
VIII. In das Recht der Vitalienbrüder
IX. Auf weitem, wüsten Meer
X. Aber sie, Meister Hugo!
XI. In des Henkers Recht
XII. In Gottes Pflicht und Recht.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Der Fischer und die Meerminne. Ein Wald- und Strandmärchen, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1896, 2- Aufl., S. 156.
Buchgestaltung:
Beyer, C(arl): Gretenwäschen. Preisgekrönte Erzählung aus dem mecklenburgischen Volksleben. Mit Illustrationen von Professor Fritz Greve, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1911 (11. Aufl.), S. 167.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Stane und Stine , Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1910 (4. Aufl.), S. 74.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Die Nebelnixe. Ein Märchen, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1905 (1. Aufl.), S. 159.
Buchgestaltung:
Beyer, C(arl): Der Moorschäfer. Eine Erzählung aus der Vorzeit des deutschen Freiheitskampfes. Mit zehn Bildern von H. Barmführ, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1924 (7. Aufl.), S. 127.
Buchgestaltung:
Beyer, C(arl): Pribislav. Roman, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn, 8. Aufl., S. 252.
1. Auf der Burg Schwerin
2. Vor der Burg Werle
3. Im feindlichen Lager
4. Auf der Flucht
5. Im nordischen Urwalde
6. Bischof Berno
7. Die Rache an den Dänen
8. Volksversammlung
9. Das Fest des Goderac
10. Abermals vor Werle
11. Die Botschaft des Wartislav
12. Hildemut
13. Kessin und Malchow
14. Trebimer,
15. Die Schlacht bei Verchen
16. An dem Radelsee
17. Prizlav
18. Der letzte Krive
19. Der Friede
20. Schluß.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Die alte Herzogin. Roman über die Zeit des dreißigjährigen Krieges, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1929, 11. Aufl., S. 491.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Anastasia. Ein historischer Roman aus dem Mittelalter, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1924, 5. Aufl., S. 623.
Erster Teil
1. Heinrich der Pilger
2. Die Wallfahrt zum heiligen Blut in Schwerin 1282
3. Johann von Gadebusch
4. Jürgen Klumpsülwer
5. Der Vogt Babbo
6. Der Kampf auf der Rambeeler Heide
7. Auf dem Schloss zu Gadebusch
Zweiter Teil
1. Im Hospital von St. Jakob bei Wismar
2. Auf Anastasins Hof
3. Das Papegojenschießen
4. Johann und Katharina
5. Eine gefahrliche Fahrt
6. Der falsche Heinrich
Dritter Teil
1. Trübe Jahre
2. Neue Gadebuscher Ränke
3. Noch einmal ein falscher Heinrich
4. Auf der Burg Schlagsdorf
5. Auf der Bergfeste von Kairo
6. Vor der Burg Gläsin
7. Auf der Burg Gläsin
8. Des Pilgers Heimkehr.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung auf dem Schutzumschlag:
Beyer, C(arl): Brumm und sein Herr Leut-. Dreimal ausgerissen. Kriegsgeschichten, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1910, 2. Aufl., S. 89.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Ut de Preußentid. Ein Schauspiel in drei Aufzügen. Für unser Volk, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1907, 2. Aufl., S. 76.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
Beyer, C(arl): Pascholl! Ein Volksroman aus der Franzosenzeit, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn (1933), 7. Aufl., S. 350.
Buchgestaltung:
Verlagswerbung im Buch:
20.11.2011
Antiquariat Liberarius
Frank Wechsler
Königsstrasse 13
19230 Hagenow
Telefon: 03883-66844803883-668448
Telefax: 032121249610
E-Mail: info@liberarius.de
E-Mail: antiquariat-liberarius@online.de
USt.Id.-Nummer: DE257740465
Das Buch
Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!
Heinrich Seidel