Vitense, Otto: Mecklenburgische Geschichte, Sammlung Göschen 610, Berlin und Leipzig, Göschen 1912, S. 143.
I. Die vorgeschichtliche Zeit
1. Vorbemerkung
2. Die germanische Vorzeit
3. Der Untergang der Germanen in Mecklenburg und die slawische Besiedlung des Landes
II. Die Herrschaft der Wenden. c. 600-1200
1. Abschnitt. Die Kultur der Wenden
4. Die staatlich-politischen Verhältnisse
5. Wirtschaftliche Zustände
6. Hausliches Leben, Religion
7. Nationalcharakter
2. Abschnitt. Kämpfe zwischen Wenden und Deutschen bis auf Heinrich den Löwen
8. Unterwerfung der Wenden bis auf Otto d. Gr.
9. Die Zeit der großen Wendenaufstände
10. Die Zeit der nationalen Freiheit der Wenden
3. Abschnitt. Unterwerfung des Wendenlandes durch Heinrich den Löwen
11. Pribislaws I. und Niklots Unterwerfung
12. Heinrich der Löwen als Herr des Obotritenlandes und seine Kämpfe gegen Niklits Söhne
13. Pribislaws II. Wiedereinsetzung
III. Germanisierung und Christianisierung. um 1200
14. Pribislaw als Deutscher Reichsfürst (1167-78)
15. Bischof Berno und die Zisterzienser
16. Die kirchliche Organisation des Landes
17. Heinrich Burwy I. (1179-1227), Mecklenburg unter dänischer Herrschaft, Graf Heinrich von Schwerin, der Befreier
18. Die deutsche Besiedlung des Obotritenlandes (Meckl.-Schwerin)
19. Die deutsche Besiedlung des Stargarder Landes (Meckl.-Strelitz)
IV. Das germanische Mecklenburg im Mittelalter. c. 1200-1520
1. Abschnitt. Die politische Zersplitterung des Landes im 13. Jahrhundert
20. Die Landesteilung um 1230
21. Sinken der Fürstenmacht und Entartung des Rittertums
22. Entwicklung des Städtewesens, Klöster
23. Anfänge der deutschen Hansa, der Rostocker Bund
2. Abschnitt. Das Wachstum der Hauptlinie Mecklenburg und die Verwicklungen mit Schweden im 14. Jahrhundert
24. Heinrich II., der Löwe (1302-29), und seine Zeit
25. Albrecht II., der Große (1329-79), und seine Zeit, Mecklenburg "Herzogtum"
26. Albrecht III., König von Schweden (1363-95) und Herzog von Mecklenburg (1379-1412)
3. Abschnitt. Mecklenburgs Niedergang im 15. Jahrhundert
27. Unruhen und Kämpfe im Innern, Gründung der Universität Rostock
28. Die Zeit des äußeren Zuwachses und des inneren Verfalls. Heinrich der Dicke (1436-77)
4. Abschnitt. Mecklenburg am Ausgang des Mittelalters und am Vorabend der Reformation
29. Die fürstliche Landeshoheit
30. Die Union der Landstände
31. Städte, Bürger und Bauern
32. Die Kirche
V. Die Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges. c. 1520-1650
33. Die Einführung der Reformation und die Begründung der mecklenburgischen Landeskirche
34. Die wachsende Macht der Landstände, Landesteilung 1621
35. Land und Volk am Reformationsabend und vor dem Dreißigjährigen Krieg
36. Mecklenburg im Dreißigjährigen Krieg
37. Forgen des Dreißigjährigen Krieges
VI. Die Neuzeit Mecklenburgs seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges. c. 1650 bis zur Gegenwart
1. Abschnitt. Kämpfe zwischen Fürst und Ständen
38. Kämpfe und Wirren in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
39. Landesteilung im Jahre 1701, Mecklenburg-Strelitz
40. Weitere Kämpfe und Wirren in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
41. Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich 1755
2. Abschnitt. Vom Siebenjährigen Kriege bis zum Ende der Freiheitskriege
42. Mecklenburg in und nach dem Siebenjähr, Krieg
43. Zustände am Ende des 18. Jahrhunderts
44. Die Wirkungen der Französischen Revolution und die Franzosenzeit in Mecklenburg
45. Mecklenburgs Teilnahme am Befreiungskriege, Mecklenburg "Großherzogtum"
3. Abschnitt. Mecklenburg in der neuesten Zeit, seit 1815
46. Die Zeit der Restauration
47. Das Jahr 1848 und seine Folgen, Verfassungskämpfe
49. Mecklenburgs Teilnahme an den deutschen Einheitskriegen
50. Mecklenburg seit 1871
Stammbaum der Mecklenburgischen Fürsten
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Das Buch
Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!
Heinrich Seidel