1. Aufl. Düsseldorf, Eugen Diederichs Verkag 1960 1. - 3. Tsd.
Griese, Friedrich: Der Wind weht nicht, wohin er will, Düsseldorf, Eugen Diederichs Verkag 1960, S. 224.
1. Aufl. Göttingen, Sachse & Pohl Verlag 1962
Griese, Friedrich: Das nie vergessene Gesicht. Roman, Göttingen, Sachse & Pohl Verlag 1962, (1. Aufl.), S. 327.
1. Aufl. Göttingen, Sachse & Pohl 1964
Griese, Friedrich: In dieser Nacht. Erzählungen. Friedrich Griese Erzählungen 1, Göttingen, Sachse & Pohl 1964, S. 306.
Der Vogel Buij (1947)
Ein Baum fällt (1934)
Der Schuß in der Koppel (1938)
Julian (1948)
Vom schwachen Martin (1937)
Kion und der Alte Fritz (1928)
Das verlorengegangene Zaumzeug (1930)
Rixa (1948)
Gute Nachbarschaft (1947)
Der Hund des Schirmmachers (1935)
In dieser Nacht (1930)
Der Saatgang (1923)
Das Kind des Torfmachers (1930)
Der Reiter (1933)
Das Tal (1941)
Der Übriggebliebene (1948)
Nachwort.
1. Aufl. Göttingen, Sachse & Pohl Verlag 1965 1.-3. Tsd.
Griese, Friedrich: So lange die Erde steht. Roman, Göttingen, Sachse & Pohl Verlag 1965, (1. Aufl.), S. 414. (Neufassung von Der ewige Acker und Das letzte Gesicht)
1. Aufl. Flensburg, Christian Wolff Verlag 1970
Griese, Friedrich: Leben in dieser Zeit. 1890 - 1968, Flensburg, Christian Wolff Verlag 1970 (1. Aufl.), S. 302.
1. Aufl. München Wien, Albert Langen Georg Müller Verlag 1974
Griese, Friedrich: Eure guten Jahre. Berichte und Betrachtungen, München Wien, Albert Langen Georg Müller Verlag 1974, ISBN 3784415415, S. 262.
Zur Sache
Die alten Bilder
Neue Bilder
Alle Bilder fallen
Der neue Weg
Zeichen
Zwischenzeit
Andere Zeichen
Das Modell
Von der Menschenwürde
Man kann damit leben
Spiele
Das große Jahr
Von der Gefährdung des Wortes
Steppe
Ein Jahr wie alle Jahre
Die Hundeschlacht
Drei Dörfer
Lehrbilder
Begegnung in der Nacht
Der vorletzte Tag
Frohe StundenHülle mich in Silber ein
Mit der Erde fing es an.
Metelmann, Ernst (Hrsg.): Kleine festliche Gabe. Friedrich Griese dargebracht als Zeichen des Dankes und der Freundschaft. 4. Veröffentlichung des 2. Jahres der Mecklenburgischen Gesellschaft, (Schwerin), Mecklenburgische Gesellschaft 1932. S. 69.
Ernst Metelmann:
(Vorwort)
Friedrich Griese:
Geschlechter
Paul Schurek:
Griese der Freund. Ein Brief
Friedrich Griese:
Wunder der Landschaft. Wie „Winter“ entstand
Edwin Redslob:
An Friedrich Griese
Friedrich Griese:
Die jenseitige Macht
Siegfried von der Trenck:
Griese?
Friedrich Griese:
Rückschau
Friedrich Griese-Bibliographie.
Melcher, Kurt: Friedrich Griese. Neue Deutsche Forschungen. Abteilung Neuere Deutsche
Literaturgeschichte 7, Berlin, Junker und Dünnhaupt 1936, S. 138.
Einleitung. Die soziologische Grundlage des deutschen Bauerntums
I. Teil. Der Mensch Friedrich Griese und die Urgründe seines Dichtertums
1. Ahnen als Urgrund des Schaffens
2. Landschaft als Urgrund des Schaffens
3. Sein Erlebnis der Ahnen und der Landschaft
4. Die Lösung des Ichs zu befreiender Tat
5. Das Hamsun-Erlebnis
II. Teil. Der Dichter und seine Schöpfung
1. Das dichterische Schaffen als Erlebnis des Außermenschlichen
2. Dichter und Landschaft
3. Landschaft und Mensch
A. Der bäuerliche Mensch im allgemeinen
B. Die traditionslosen und fremden Elemente: Stadt und Dorf
C. Die erbverbundenen, bäuerlichen Menschen des Dorfes
D. Die Frauengestalten Grieses
4. Das Erlebnis Gottes bei Griese: Religiosität der mecklenburgischen Landschaft
5. Das Werk Grieses im Überblick
A. "Feuer" - "Ur": Erlösung im Tod
B. Dichtungen der Erde
C. Dichtungen des Blutes
III. Teil. Die formale Gestaltung der Werke
1. Der Weg vom Bildungsroman zur Schicksalsdichtung
2. Mensch und Landschaft
3. Die epische Haltung
A. Die Wirklichkeit
a. Schicksalsgeschichte - b. Verhaltenheit - c. Offenbarung durch Gebärde - d. Seelische Analyse - e. Diskussion
B. Der Abstand
a. Sachlichkeit - b. Bericht - c. Mittelbarkeit - d. Rede
4. Die Welt (das "Es") als Ganzheit und Fülle
Ausblick.
Kerkhoff, Emmy: Ausdrucksmöglichkeiten neuhochdeutschen Prosastils. Ein kritischer Versuch an Friedrich Grieses Roman Die Weißköpfe, Amsterdam, F. van Rossen 1949, S. 240.
Vorwort
Einleitung
Literarische Einordnung des Gegenstandes - Bibliographie zu Griese - Inhaltsangabe des Romans
I. Stil und Stilistik
Forschungslage - Aufgabengebiete der Stilistik - Begriff Stil - Stilarten - Werkstil als Ganzes - Stilelemente - Einzelstilistikum - Abgrenzung des Stilbegriffs - Methode und Aufbau
II. A. Zeit
Kernbegriffe - Schicksal als Schnittpunkt von Landschaftsraum und Zeit - Zeit im Dichtwerk - objektive Zeit - subjektives Zeitgefühl - Figuren der Zeit - Modi der Zeit - die natürliche Zeit - Einerleiheit der Zeit - Rückgewandtheit und Ferne – Stilmittel - Symbole
B. Landschaft
Grieses Identitätsdenken - Bauernroman oder Landschaftsroman - Landschaft als Zwang - Gegenständlichkeiten dieser Landschaft - Ebene und Wald - Landschaft als Erlebnis, Erkenntnis und Anliegen - Mittel der Landschaftsgestaltung - das Stimmungsbild - die Hymnen - Art der Landschaftserfassung - Ideierung - Beseelung.
III. A. Die Wiederholung
Arten - Aussagen über die Wiederholung - Wiederaufnahme - Nachtrag - Bilder und Vergleiche -Symbole und Motive - sprachliche und sachliche Wiederholung - die Erinnerung - Träume und Visionen - Sagen - syntaktische Wiederholung - die Angst - Sinn und Funktion
B. Die Müttervision
Die Bildlichkeit - die Mütter als eins der Hauptsymbole - das Schreiten als Stilmittel
IV. Sprachform
Die Abstrahierung - die Dinge - alles, vieles - deiktische Partikeln - Synthese durch die Zeitadverbia - die Namen - lndefinita - nicht nur, ander, anders - die Umschreibung - die Verunklärung - doppelter Boden - Simplifizierung - überaus, über alle Maßen, immer und ewig - Indirektheit - die negative Umschreibung - das Wörtchen „ja" - die Möglichkeit - Vergleichsätze mit „als ob" - die Realität - das Neutrum - das Passiv - korrelativer Satzbau -der iterative Fall - korrelatloses „so"“ - das Rationale
Überblick
Die letzten Stileinheiten - die Synthese – weitere Aufgaben Ergebnisse
Zusammenfassung
Summary
Resume
Bibliographischer Anhang.
Nivelle, Armand: Friedrich Grieses Romankunst. Bibliothèque de la Faculté de Philosophie et Lettres de l'Université de Liège, Fascicule 121, Paris, Les Belles Lettres 1951, S. 230, 13.
Vorwort. Das Problem und die Methode
Erster Teil: Betrachtung der einzelnen Werke
1. Feuer, 1919-1920
2. Alte Glocken, 1924
3. Winter, 1927
4. Der ewige Acker - Das letzte Gesicht, 1930-1933
5. Der Herzog, 1931
6. Das Dorf der Mädchen, 1932
7. Bäume im Wind, 1937
8. Die Weißköpfe, 1939
Zweiter Teil: Eigenart der Grieseschen Erzählkunst
1. Mensch und Werk
2. Grieses Welt
3. Grieses Darstellungskunst
Literatur.
Jantzen. Walther (Hrsg.): Freundesgabe des Arbeitskreises für deutsche Dichtung an Friedrich Griese, Göttingen, Göttinger Druckerei- und Verlagsgesellschaft (1962), S. 32.
Wissenschaftliche Literatur über Friedrich Griese
Walter Jantzen:
Friedrich Griese und das Unabdingbare
Walter Lehmbäcker:
Friedrich Grieses Begriff der Heimat
Erhard Wittek:
Einfachheit – Wahrheit – Größe
Heinrich Schmidt-Barrien:
Über den Zeiten
Hans Ehrke:
Einheit von Mensch und Werk. Für Friedrich Griese
Friedrich Griese:
Der Weg zurück
Paul Brockhaus:
Friedrich Griese (Gedicht)
Friedrich Griese:
Hinter dem Park
Friedrich Griese:
Dunkle Reise. Aus den Boom-Gedichten.
Conrady, Karl Otto: Ein Disput um eine Preisverleihung an Friedrich Griese. Sind wir wieder so weit? (in) Conrady, Karl Otto: : Literatur und Germanistik als Herausforderung. Skizzen und Stellungnahmen. Suhrkamp Taschenbuch 214, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1974, 1. Aufl., ISBN 3518067141, S. 215-226.
Busch, Stefan: „Und gestern, da hörte uns Deutschland" NS-Autoren in der Bundesrepublik. Kontinuität und Diskontinuität bei Friedrich Griese, Werner Beumelburg, Eberhard Wolfgang Möller und Kurt Ziesel. Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte 13, Würzburg, Verlag Königshausen & Neumann 1998, ISBN 3826013956, S. 351.
A Einleitung
I Zu Thema und Anlage de* Untersuchung
II Erfolge von NS-Autoren nach 1945, der Bruch in den 60er Jahren
III Die Nachkriegsproduktion der NS-Autoren im Blick von Wissenschaftlern und Journalisten
1. Warnungen vor rechtsextremem Potential durch Journalisten und Publizisten
2. Ergebnisse politologischer Untersuchungen
3. Das Schweigen der Feuilletons
4. Philologische Arbeiten
B Vier NS-Autoren und ihre Karrieren vor, in und nach dem "Dritten Reich"
I Friedrich Griese
1. Vorbemerkung
2. Der Werdegang eines Blut-und-Boden-Dichters in der Weimarer Republik
a) Biographisches
b) Romane der 20er Jahre
Geliebte Erde: Der erste Roman, "Feuer" (1921)
"Winter" (1927): Et in Mecklenburg ego
c) Zwischenbilanz: Die Kunst des natürlichen Lebens
3. Der Mitläufer im NS-Staat
a) Grieses Credo: Die ganze Welt ist ein Dorf
b) Die Weißköpfe" (1939) - Saga von Wäldern und starken Menschen
4. Griese nach 1945
a) Entmythisierung: Der letzte Roman "Das nie vergessene Gesicht" (1962)
b) Leise Bedenken: Die autobiographischen Schriften von 1960 und 1970
II Werner Beumelburg
...
...
III Eberhard Wolfgang Möller
...
...
IV Kurt Ziesel
...
...
C Romane von NS-Autoren nach 1945: Zu einigen ästhetischen Aspekten und ihren ideologischen Implikationen
I Zurück zu den "ewigen Werten": NS-Autoren als bekennende Konservative
II Extra silvam nulla salus: Die Unschuldigen vom Lande
III Die Literatur des Unliterarischen: Geschichten beginnen am Anfang und hören am Ende auf
IV Volkserziehungsromane - Literatur aus der pädagogischen Provinz
V Der Ernst des Lebens und der Kunst: Humorlosigkeit als "weltanschauliche" Ausdruckskraft
D Quellen- und Literaturverzeichnis
I Quellen
1. Ungedruckte Quellen
2. Zitierte Schriften Beumelburgs, Grieses, Möllers und Ziesels
3. Zitierte literarische Schriften anderer Autoren
II Sekundärliteratur.
Wegener, Margarete, Leonore Krenzlin, Reinhard Rösler u. a.: Annäherung an Friedrich Griese. Leben und Werk. Beiträge zum 1. Lehstener Literaturtag am 15. April 2000. Federlese, Neubrandenburg, Federchen-Verlag 2000, ISBN 3910170455, S. 90.
Vorwort
Margarete Wegener:
Einführung
Leonore Krenzlin:
Der mecklenburgische Schriftsteller Friedrich Griese - Blut-und-Boden-Ideologe, Heimatdichter oder sozialkritischer Erzähler?
Reinhard Rösler:
Friedrich Griese und der Doberaner Dichtertag
Wolfgang Kaelcke:
Die Bibel in Leben und Werk des Dichters Friedrich Griese
Monika Schürmann:
"Mit den besten Grüßen": Zum Briefwechsel Friedrich Griese - Ehm Welk
Zeittafel zu Leben und Werk Friedrich Grieses
Zu den Autoren.
Kaelcke, Wolfgang, Monika Schürmann, Reinhard Rösler u. a.: Das Frühwerk Friedrich Grieses. Beiträge zum 2. Lehstener Literaturtag am 7. April 2001. Federlese, Neubrandenburg, Federchen-Verlag 2002, ISBN 3910170544, S. 83.
Erika Becker:
Einführung
Wolfgang Kaelcke:
Friedrich Griese als Dichter und Lehrer in Stralendorf
Monika Schürmann:
"... die nur eingerahmt ist von Wolke, Baum und Erde" Zu Friedrich Grieses Erzählband „Das Korn rauscht" (1922)
Reinhard Rösler:
"Verlorene Seelen sind wir ..." Friedrich Grieses Roman „Feuer" (1921/1941)
Leonore Krenzlin:
Heimkehrer des ersten Weltkriegs. Ein Motivvergleich von Friedrich Grieses "Feuer" mit zwei frühen Romanen Ernst Wiecherts
Zu den Autoren.
Krenzlin, Leonore: Eine Lokalsage und die ideologischen Fallstricke eines Romans. Zu Friedrich Grieses Die Weißköpfe (1939) (in) Schürmann, Monika und Reinhard Rösler (Hrsg.): Literatur und Literaturpolitik im Dritten Reich. Der Doberaner Dichtertag 1936 - 1943, Rostock, Ingo Koch Verlag 2003, 1. Aufl., ISBN 3935319606, S. 211-234.
Müller-Waldeck, Gunnar und Jürgen Grambow: Auf Dichters Spuren. Literarischer Wegweiser durch Mecklenburg-Vorpommern. Mit Ortslexikon, Karte, Routenvorschlägen, ausgewählten Autorenporträts, Literaturempfehlungen und Bildern, Rostock, Hinstorff 2003, ISBN 3356010182, S. 212, 219, 230, 245, 309, 358.
Schürmann, Monika, Reinhard Rösler, Matthias Wolf u. a.: Menschen, aus Worten gemacht. Beiträge der Lehstener Literaturtage zum Werk Friedrich Grieses. Federlese, Berlin, Edition Federchen im Steffen Verlag 2014, ISBN 9783941683457, S. 51.
Monika Schürmann:
Nachempfundene Kindheit - Spurensuche in Friedrich Grieses autobiografischen Werken
Reinhard Rösler:
"Haar, gelb wie reife Weizenähren ..." Zum Frauenbild in einigen Texten Friedrich Grieses
Matthias Wolf:
Menschen, aus Worten gemacht. Der Mecklenburger Schriftsteller Friedrich Griese (1890 - 1975) schrieb dem Schauspieler Heinrich George ein Stück auf den Leib
Leonore Krenzlin:
Apotheose oder Verdammung? Friedrich Grieses Schauspiel "Mensch, aus Erde gemacht".
Die hier vorgestellten Bücher sind als Empfehlungen zu verstehen. Viele dieser Bücher haben wir als "Einzelexemplare" zeitweilig im Angebot.
Um in unseren Bestand zu schauen, nutzen Sie bitte unsere Suche.
Um in die Angebote anderer Händler zu schauen, empfehlen wir das genossenschaftliche Verkaufsportal Antiquariat.de.
Antiquariat Liberarius
Frank Wechsler
Königsstrasse 13
19230 Hagenow
Telefon: 03883-66844803883-668448
Telefax: 032121249610
E-Mail: info@liberarius.de
E-Mail: antiquariat-liberarius@online.de
USt.Id.-Nummer: DE257740465
Das Buch
Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!
Heinrich Seidel