Antiquariat Liberarius
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Karl Friedrich August Puls (1898-1962)

03.05.1898 in Lübtheen-Lank - 12. Mai 1962 in Berlin (West)

Schulten Miene

Lieder un Balladen, Licht und Schatten 1

Dörpläwen

Leiw’ un Läwen

Puls, Karl: Leiw' un Läwen. Plattdütsch Lyrik, (Licht un Schatten) 2, Lübtheen, W. Meinert, 1929, S. 80.

Taun Geleit
Wat wist du mihr?
Heimat
Plattdütsch
Mien Plattdütsch
Uns' leiwe Heid
In dei Dannen
Morgen
Morgen
Abend
Abend
Abend
Fierabend
Treckfiedel
Christnacht
Nacht
Sieg
Dat Frühjohr lett gräuten
Hochtied in dei Heid
Mainacht-Sägen
Mainacht-Wunner
Frühjohr
Ik denk an di
Marie
Mien Janken
Mien Schättschen
Ick kann mien Og' nich von di laten
In dei Dannen
As dei Mudder
Ul
Sorgen
So sünd dei Dierns
Frühjohr
Wenn
Achter't Finster
Nu lat mi
Lach doch
Rut nah dat Land
Dei Koeksch
Lüdsnack
Ick sitt in dei Heid
O, lat mi
Dei Ogen
Mien Ein un All
Lach doch
Scheiden
In'n Winter
Mudderglück
Trost
Läwen
Dei Ird is mäud
Niejohr
Winter
Dei Kreih
Dor gnurrscht ein Plaug
Dei Tied
Dei Sorg
Hoch den Kopp
Dei Tieden ännern sick
Hans Bullerjahn
Dei Zigeuner
An den Dod
An den Sarg
Dodenklocken
Dei Wulken gahn
Wäs still
Sünndagsklocken
Psalm 1
Psalm 2
Psalm 3
Psalm 4
Psalm 5
Psalm 6
Psalm 7
Psalm 8
Psalm 9
Wat in dit Bauk stahn ded.

Unsere Crivitzer Heimat

Der Schulmeister von Jässenitz

Puls, Karl: Der Schulmeister von Jässenitz. Aus alten Akten und Kirchenbüchern, Lübtheen, Willy Meinert, 1932, S. 46.

Vorwort
Die Einführung
Von der Schule
Der Bruch
Von den Pastoren
Von unseren Bauern
Von mecklenburgischen Edelleuten
Von Herzog Carl Leopold
Auf unrechten Wegen
Vor dem Richter
Ausklang.

Hergottswäg

Der Schulze von Stapel

Puls, Karl: Der Schulze von Stapel. Novelle aus der Zeit des großen Krieges, Lübtheen, Willy Meinert, 1933, S. 63.

Zur Einführung
1. Später Besuch
2. Die Kaiserlichen
3. Die Schwedenzeit
4. Das Schulzenmal
5. Die Zerstörung Renzaus
6. Das Bündnis
7. Die Drömelinger
8. Der Pferdedieb
9. Die Rache
10. Im Kampf erprobt
11. Der reuige Sünder
12. Der schwarze Tod
13. Der Hunger
14. Am Taternpfahl
15. Das Ende

Der Schullehrer von Quaßel

Puls, Karl: Der Schullehrer von Quaßel. Novelle. Aus alten Guts-Akten, Lübtheen, Willy Meinert, 1933, S. 79.

Eidig, der Wildschütz der Lüneburger Heide

Puls, Karl: Eidig, der Wildschütz der Lüneburger Heide. Ein Volksbuch, Niederdeutsche Bücherei 121, Hamburg, Richard Hermes Verlag 1936, S. 83.

Warum ein Volksbuch über Eidig? Ein Vorwort des Verlages
Eidigs Kinderzeit
Eidig wird Jäger
Eidig wird Wildschütz
Eidig wird Soldat
Schütten Doris
Eidig gießt Freikugeln
Hans Eidigs tolle Taten
Eigig
Eidig soll wieder Förster werden
Eidig narrt Gendarmen und Förster
Eidig und der dänische König
Ins Lüneburgische zurück
Ins Mecklenburgische
Wieder in der Lüneburger Heide
Eidig fängt die Kugel aus der Luft
Eidig gewinnt wieder eine Braut
Hundert Taler auf Eidigs Kopf!
Eidig für vogelfrei erklärt!
Eidig geht nach Amerika.

sekundärliteratur

Karl Puls (in) Rupp, Heinz und Carl Ludwig Lang (Hrsg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 12. Band. Plachetka-Rilke, Bern München, Francke Verlag 1990, 3. Aufl., ISBN 3317016477, Spalte 397.

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Das Buch

Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!

Heinrich Seidel

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